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Das Hochzeitslexikon

Heiraten von A - Z

 

A Anzug (der Anzug des Bräutigams sollte in Stil und Farbe zum Brautkleid passen, evtl. sollte beim Kauf ein Farbmuster mitgenommen werden)


B Blumenkinder (wenn in Ihrem Familien- oder Freundeskreis Kinder sind, lassen Sie doch diese Blumen streuen, das Blumenstreuen ist ein Symbol für Fruchtbarkeit)


C Champagner (ein Glas am Morgen beruhigt die Nerven)


D Dankeskarte (Schön ist es, wenn Sie die Dankeskarten von Hand schreiben. Sind sehr viele Karten zu schreiben, dürfen Sie auch ausgedruckte Texte verwenden. Dennoch sollten Sie wenigstens ein paar persönliche Worte per Hand hinzufügen)


E Erinnerungsfotos (wer macht Fotos? welche Gruppenbilder sollen gemacht werden? Nicht das Brautpaar selbst vergessen!)


F Flitterwochen (Wohin soll die Reise gehen? Sind alle benötigten Unterlagen vorhanden? Werden Impfungen benötigt?)


G Geldgeschenke (wenn Sie Ihren Haushalt schon komplett haben scheuen Sie sich nicht Geld für die Hochzeitsreise, größere Anschaffungen wie neues Möbel oder eine neue Küche oder das Kinderzimmer zu wünschen)


H Hochzeitszeitung (auch nach Jahren immer noch gerne gelesen ist die Hochzeitszeitung eine schöne Erinnerung an Ihren Hochzeitstag)


I Image (versuchen Sie an Ihrem Hochzeitstag nicht einen neuen Typ aus sich zu machen sondern bleiben Sie Ihrem Stil treu)


J Junggesellinnenabschied (am besten 2-3 Wochen vor der Hochzeit feiern, damit man nicht mit Kopfweh vor dem Altar steht)


K Kinder (wenn viele Babys und Kleinkinder dabei sind bietet es sich an einen Babysitter zu organisieren, evtl. gibt es einen Nebenraum in dem Sie Spielsachen bereit stellen können)


L Lautstärke (achten Sie darauf, dass die musikalische Untermalung während dem Essen nicht zu laut ist, Ihre Gäste sollen sich in Ruhe unterhalten können)


M Make-up (probieren Sie schon einige Tage vorher Ihr Braut Make-up aus, nur keine Experimente und bleiben Sie Ihrem Stil treu)


N Namenswahl (bei der Eheschließung haben Sie die Möglichkeit den Namen des Partners oder der Partnerin anzunehmen, einen Doppelnamen zu führen oder beide Partner behalten Ihren Namen)


O Organisator (benennen Sie eine Person Ihres Vertrauens als Organisator der darauf achtet, dass alles im zeitlichen Rahmen bleibt)


P Polterabend (wenn Sie einen großen Freundeskreis haben oder in Vereinen tätig sind lohnt es sich einen Polterabend zu organisieren, so können Sie mit allen feiern ohne dass es den Rahmen Ihrer Hochzeit sprengt)


Q Quittungen (damit Sie nicht den Überblick über Ihre Hochzeitsausgaben verlieren sollten Sie sich alle Quittungen aufheben)


R Reden (traditionell begrüßt der Brautvater seinen Schwiegersohn in der Familie und der Bräutigamvater seine Schwiegertochter)


S Schuhe (laufen Sie Ihre Schuhe gut ein und legen Sie sich Blasenpflaster für den Notfall bereit)


T Trauzeugen (sind bei der standesamtlichen Trauung nicht mehr Pflicht, dennoch ist es ein schöner Brauch Trauzeugen zu benennen)


U Unterwäsche (schöne Unterwäsche ist einfach Pflicht, sowohl für die Braut als auch für den Bräutigam)


V Verlobungsring (traditionell kauft der Mann den Verlobungsring, der bis zur Hochzeit an der linken Hand getragen wird und nach der Hochzeit an die rechte Hand zum Ehering)


W Wetter (da Sie nicht wissen welches Wetter an Ihrem Hochzeitstag ist, sollten Sie auch für kühlere Temperaturen - Stola oder Jäckchen - und Regen - Regenschirm - gerüstet sein)


X X-tra Tipp (richten Sie sich eine kleine Notfalltasche mit Haarklammern, Sicherheitsnadeln, Nähutensilien, etwas zu essen und zu trinken, Aspirin, Ersatzstrümpfe, Blasenpflaster)


Y Y-Collier (eignet sich besonders für Brautkleider mit einem V-Ausschnitt)


Z Zigarren (für die späte Stunde)

 


 

 

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